Eine Verschiebung des Schachts auf Gemeindegebiet Uznach wurde von beiden Wasserversorgungen und dem zuständigen Ingenieurbüro begrüsst. Ein idealer Standort wurde an der Gasterstrasse eruiert, und mit dem Grundeigentümer konnte eine dauerhafte Lösung gefunden werden.

Der neue Notverbindungsschacht wurde im Sommer/Herbst 2025 zeitgleich mit dem Strassenprojekt des Kantons an der Gasterstrasse nach den heutigen Bedürfnissen und den Richtlinien des Fachverbandes für Wasser, Gas und Wärme (SVGW) gebaut, und die wesentlichen Installationen (Bezugsklappe, Wassermesser etc.) wurden vollständig automatisiert.

Ein Wasserbezug für die WV Kaltbrunn ab Uznach ist vorderhand nicht geplant. Es wurde allerdings genügend Platz für ein Stufenpumpwerk (Förderung nach Kaltbrunn) vorgesehen, damit die Wasserabgabe an Kaltbrunn allenfalls später nachgerüstet werden kann.

Die Wasserversorgung Uznach bedankt sich bei allen Beteiligten für die gelungene Umsetzung des Infrastrukturprojektes.